In Antwort auf:da kann man schwer wegschauen. man riechts ja. aber von kausallität würd ich da nicht sprechen.
Eben aufgrund meiner nicht ganz sinnvollen Verwendenung von Kausalität wollte ich, dass du es nicht liest. ;) Ich glaube man könnte so etwas "Dr h. c. Verwendung" nennen, also die Worte werden von jemanden verwendet, der nicht wirklich weiß was sie bedeuten, aber der findet, dass sie gut klingen. Der vorige Satz könnte auch als solches gesehen werden (da ja Dr h. c. eigentlich nicht sagt, dass die Person "dumm" ist, eher im Gegenteil - aber es ist halt doch kein echter Dr......).
Ok, ich höre schon auf.
In Antwort auf:The man is back in town, I suppose ?
Yes, sir. Back in se town (a one horse one, I might like to add ;) ).
-- It is by eating sandwiches in pubs on Saturday lunchtimes that the British seek to atone for whatever their national sins have been. They're not altogether clear what those sins are, and don't want to know either.
In Antwort auf:(da ja Dr h. c. eigentlich nicht sagt, dass die Person "dumm" ist, eher im Gegenteil - aber es ist halt doch kein echter Dr......)
udo jürgens hat einen dr. h.c. toni maier (der direktor des konservatoriums und vollprolet) hat einen professor bekommen (damals noch von der klasnic) und: (dr.) h.c. (strache)
-- "Jesus died to save men -- a small thing for an immortal to do" Mark Twain
Hmm, ich dachte nur an Steve Jobs (Chef von Apple und Pixar (ehemalig?) und im Disney Board of Directors), der auch einen h.c. hat, aber eigentlich nicht so blöd ist.
Aber deine Beispiele lassen mich das überdenken... vor allem das mit H. C. Strache ist super. (Schade, dass er keinen Dr. hat....)
-- It is by eating sandwiches in pubs on Saturday lunchtimes that the British seek to atone for whatever their national sins have been. They're not altogether clear what those sins are, and don't want to know either.